Zugänge zu Jugendberufsagenturen erleichtern

Foto: www.unsplash.com | Joao Viegas

Interview mit Dr. Oliver Dick vom Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz

Im Gespräch mit der Servicestelle Jugendberufsagenturen (BIBB) beschreibt Dr. Oliver Dick, welche verschiedenen Arten von Zugangswegen Jugendberufsagenturen einrichten können und welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind. 

Für sächsische Jugendberufsagenturen spielt das Thema Zugangsmöglichkeiten vor allem in ländlicheren Regionen eine wichtige Rolle. Es gilt vielfältige und niedrigschwellige Zugangswege für die sehr heterogene Zielgruppe zu entwickeln. Eine enge Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern und allgemeinbildenden wie berufsbildenden Schulen ist ebenso relevant wie die Nutzung vorhandener Hilfesysteme der kooperierenden Institutionen. Digitale Kontaktkanäle sind grundsätzlich sinnvoll,  jedoch nur dann, wenn hinter der digitalen Plattform konkrete Strukturen und Prozesse der Zusammenarbeit zwischen den Partnern existieren, die im Anschluss an die virtuelle Kontaktaufnahme greifen und sicherstellen, dass die geäußerten Anliegen auch zeitnah und in angemessener Form bearbeitet werden können.

Das vollständige Interview finden Sie hier


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